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„WIR HABEN FESTGESTELLT, DASS DIE PRODUKTIVITÄT FÜR ALLE DEUTLICH GESTIEGEN IST. DAS MACHT GLÜCKLICH!“

PRODUKTIVITÄT

Aber wie gehen eigentlich unsere Kunden mit der aktuellen Situation um? Wir haben uns einmal bei L‑One Systems umgehört.

Remo­te Work: Im Gespräch mit WANT-Kun­din Sabi­ne Grup­pe (L‑One Systems)

Ein hal­bes Jahr ist es nun schon her, dass vie­le Unter­neh­men Coro­na bedingt ganz oder teil­wei­se ins Home­of­fice gezo­gen sind. Wie unser Team die letz­ten Mona­te erlebt hat, das konn­tet ihr bereits vor weni­gen Wochen in unse­rem Blog lesen.Aber wie gehen eigent­lich unse­re Kun­den mit der aktu­el­len Situa­ti­on um? Wir haben uns ein­mal bei L‑One Sys­tems umge­hört. Dabei her­aus­ge­kom­men ist ein span­nen­des Inter­view mit Sabi­ne Grup­pe, Mar­ke­ting & PR-Mana­ge­rin des Unternehmens.

Sabine_Gruppe_L-One_Portrait_06_08_2020

SIEHST DU REMOTE-WORK ALS CHANCE ODER EHER ALS HINDERNIS?

„Remo­te Work sehe ich als gro­ße Chan­ce für bei­de, Unter­neh­men und Mit­ar­bei­ter. Ich als Mit­ar­bei­ter pro­fi­tie­re allein durch die Zeit die ich gewin­ne, wenn ich nicht täg­lich ins Büro pen­deln muss. Bei mir kommt in der Woche fast ein gan­zer Arbeits­tag zusam­men. Zeit für mich und die Fami­lie. Zu den Home­of­fice-Vor­tei­len zäh­len auch die Ergeb­nis­se, die ich schnel­ler erzie­le, je kon­zen­trier­ter ich arbei­ten kann. Wer kennt das nicht: Im Büro­all­tag blei­ben die geplan­ten Auf­ga­ben oft lie­gen. Gesprä­che der Kol­le­gen, lau­te Tele­fo­na­te beim has­ti­gen Ver­las­sen des Arbeits­plat­zes in den Tele­fon­be­reich oder spon­ta­ne Abstim­mungs­pro­zes­se durch­kreu­zen Kon­zen­tra­ti­ons­pha­sen. Zuhau­se oder Remo­te unge­stört zu arbei­ten bedeu­tet, Auf­ga­ben zügig abschlie­ßen zu kön­nen: Tex­te und Mails schrei­ben, Daten erfas­sen und ana­ly­sie­ren oder Prä­sen­ta­tio­nen zu erstel­len. Es kommt also mehr rei­ne Arbeits­zeit und stei­gen­de Arbeits­leis­tung zusam­men. Das macht glück­lich. Mich selbst – und mein Unter­neh­men. Und auch das ist eine Fol­ge der Home­of­fice-Arbeit: Wenn das L‑O­ne-Team sich ein­mal im Monat per­sön­lich ver­sam­melt, freu­en wir uns total, uns zu sehen.“

„Die Stim­mung ist sehr gut. In unse­rem wöchent­li­chen Mit­ar­bei­ter-Update hat am Frei­tag eine Kol­le­gin geschrie­ben, dass unse­re Remo­te-Arbeits­si­tua­ti­on uns näher zusam­men­bringt: ‚Da ich jetzt alle aus der Fer­ne kon­tak­tie­ren muss, macht es kei­nen Unter­schied, wo die jewei­li­ge Per­son sitzt – solan­ge die Inter­net­ver­bin­dung funk­tio­niert.‘ Als IT-Dienst­leis­ter mit eige­nem Off­shore-Team arbei­ten wir ohne­hin weit­ge­hend online und remo­te und glei­chen uns jetzt wei­ter an. Zusätz­lich haben wir schnell fest­ge­stellt, dass die Pro­duk­ti­vi­tät seit Beginn der Coro­nabe­ding­ten Home­of­fice-Zeit für alle deut­lich gestie­gen ist. Und dass die Mög­lich­keit, in Video­kon­fe­ren­zen den Bild­schirm zu tei­len, oder das gemein­sa­me Bear­bei­ten von Text­do­ku­men­ten, die Zusam­men­ar­beit stark ver­ein­fa­chen können.

Damit wir nicht ver­ein­sa­men, haben wir unter­schied­li­che Online-Mee­ting-For­ma­te: Jedes Team infor­miert sich per Video-Chat unter­ein­an­der in unse­rem „Hudd­le“ jeden Tag 15 Minu­ten über Fort­schritt, Tages­pla­nung und abseh­ba­re Pro­ble­me bei unse­ren Pro­jek­ten. Auch nach dem Wochen­en­de und in der Wochen­mit­te tref­fen wir uns 30 Minu­ten per Video und berich­ten über unse­re Wochen­end-Akti­vi­tä­ten und wie die Woche sich ent­wi­ckelt. Wir haben zusätz­lich einen Ice­brea­k­er-Call, der uns wöchent­lich zufäl­lig mit Kol­le­gen ver­ab­re­det, um zu plau­dern. Und sich zum Kaf­fee­trin­ken per Video­chat zu ver­ab­re­den wird immer selbstverständlicher.“

„Mei­ne ers­te Online-Prä­sen­ta­ti­on war eine Kata­stro­phe: schlech­te Inter­net-Ver­bin­dung, kein erkenn­ba­res Feed­back, Anlauf­schwie­rig­kei­ten beim Tei­len des Bild­schirms. All das stellt neue Anfor­de­run­gen an Gelas­sen­heit und Sou­ve­rä­ni­tät. Wie beim Live-Prä­sen­tie­ren hilft hier nur eins: üben, üben, üben …“

„Ja, es ist befremd­lich, Abstand zu hal­ten, den Gast­ge­bern nicht zwi­schen­durch mal aner­ken­nend auf die Schul­tern zu klop­fen und auf die Abschieds­um­ar­mung nach zwei Tagen inten­si­ver Work­shop-Arbeit zu verzichten.

Was aber in den Vor­der­grund tritt, ist das, was gesagt wird: sehr hilf­rei­che Dis­kus­sio­nen, die wir geführt haben und die mir beim Her­an­ge­hen an Mar­ke­ting-Fra­gen immer wie­der leb­haft ins Gedächt­nis springen.

Eine Live-Begeg­nung – auch auf Abstand, ist durch nichts zu erset­zen und schafft eine blei­ben­de Verbundenheit.“

„Ich arbei­te seit über 15 Jah­ren im digi­ta­len Mar­ke­ting in der Soft­ware- und IT-Bran­che. Seit 10 Jah­ren überwiegend aus dem Home­of­fice. Ich habe den Auf­stieg der unter­schied­li­chen Col­la­bo­ra­ti­on-Tools wie Trel­lo, Jira, Con­fluence oder Plan­ner ver­folgt. Sie schaf­fen Trans­pa­renz und auch eine Gleich­be­rech­ti­gung in den Teams, weg von Situa­tio­nen, in denen die einen viel sagen und die ande­ren viel (mit)schreiben. Mir gefällt das sehr. Um gemein­sam Pro­zes­se zu ent­wi­ckeln nut­ze ich ger­ne draw​.io https://​dra​wio​-app​.com/ und habe bei der Zusam­men­ar­beit mit euch die Kom­men­tar­funk­ti­on in Ado­be XD zu schät­zen gelernt.“

1. Ver­bin­det euch. Begeg­net Euren Kol­le­gen nicht nur auf Slack oder Lin­ke­dIn, son­dern auch auf Insta­gram, Face­book oder Twit­ter. Pri­va­te The­men, die durch zufäl­li­ge Tref­fen in der Büro-Küche weg­fal­len, ent­ste­hen viel­leicht auf euren Pro­fi­len. Und tre­tet aktiv an eure Kol­le­gen her­an, zum Bei­spiel mit einer Ein­la­dung auf einen Video-Chat-Kaffee.

2. Fin­det her­aus, wel­che Bewe­gungs­pau­sen euch gut­tun: Jog­gen, gemein­sa­me Lunch-Spa­zier­gän­ge oder ein Staub­sauger-Ein­satz. Bei mir sind es Kom­post­um­schich­tung und das Home­of­fice-Work­out von Ergo­to­pia https://​you​tu​.be/​q​T​1​I​H​d​R​H​Alw.

3. Ver­sucht, mit meh­re­ren klei­nen Pau­sen zwi­schen­durch zu arbei­ten. Vor allem, wenn ein Pro­blem sich nicht lösen lässt. Macht etwas ganz, ganz ande­res und: Tada­aaa! Nutzt die Fle­xi­bi­li­tät, die euch das Home­of­fice bietet.

Seit August ist das Ergeb­nis der Zusam­men­ar­beit zwi­schen L‑One Sys­tems und WANT – die neue Web­site für L‑One Sys­tems – on air: www.l‑one.de.

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