Initiatorin ist die gemeinnützige Organisation Foodwatch. Sie zeichnet damit auch Marketingleistungen, besser: Marketing-Fehlleistungen, aus. Dabei geht es keineswegs um den misslungenen Launch eines Produktes, um schlechtes Markenmanagement oder eine öde Positionierung.
Der Goldene Windbeutel nimmt sich vielmehr gebrochener Versprechen, Täuschungen und nachgewiesener Unwahrheiten an. Natürlich kann man auf dem Standpunkt stehen, dass der Zweck die Mittel heilige. Leider ziehen schwarze Schafe immer eine ganze Branche in Misskredit. Das ist insbesondere für jene sehr ärgerlich, die sich nachweislich um Fairness und Transparenz bemühen. Das ist nicht nur ein Akt der Nettigkeit, sondern ein Vertrag, den wir alle untereinander abschließen sollten.
Mit Transparenz haben unsere Mandate bei WANT beste Erfahrungen gemacht. Die Auseinandersetzung mit einer Aufgabe führt uns immer wieder an den Punkt, an dem die berühmte Hose herabgelassen werden muss. Das ist manchmal für Auftraggeber nicht leicht, wird von Endverbrauchern aber honoriert und häufig genug sogar erwartet.
Vielleicht möchten Sie sich einmal mit uns austauschen, welche Rolle das Thema Transparenz in Ihrem Fall spielen kann? Ganz offen – wir freuen uns über eine Reaktion von Ihnen. Schreiben Sie oder rufen Sie an!
Herausragende Kommunikation kann nicht unter üblichen Bedingungen entstehen. Deshalb – und weil wir es sowieso geiler finden – etablieren wir einen neuen, andersartigen Arbeitsprozess.
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