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HOMEOFFICE ALS CHANCE BEGREIFEN

HOMEOFFICE

Seit Mitte März arbeitet unser Team hauptsächlich „remote“, also von zu Hause aus. Für die meisten Kollegen eine große Umstellung.

Seit Mit­te März arbei­tet unser Team haupt­säch­lich „remo­te“, also von zu Hau­se aus. Für die meis­ten Kol­le­gen eine gro­ße Umstel­lung und daher ganz neue Erfah­rung. Aber was macht das eigent­lich mit uns, wenn wir von heu­te auf mor­gen nicht mehr den ande­ren Team­mit­glie­dern, son­dern nur noch unse­rem Rech­ner gegen­über­sit­zen? Und wie wirkt sich das Home­of­fice auf unse­re Arbeit aus? Wir haben drei Kol­le­gin­nen gefragt, wie sie die letz­ten Mona­te erlebt haben.

„Die ers­te Zeit im Home­of­fice war für mich doch recht anspruchs­voll. Da ich erst kurz vor dem Aus­bruch von Coro­na zu WANT kam, hieß es bereits nach drei Tagen im Büro für mich: Rech­ner ein­pa­cken und Arbeits­platz ins hei­mi­sche Wohn­zim­mer ver­le­gen. Ich emp­fand die Ent­schei­dung der Geschäfts­füh­rung für das Home­of­fice als abso­lut rich­tig und wich­tig, um nie­man­den zu gefähr­den. Aller­dings bin ich auch ein Mensch, der eine sol­che Her­aus­for­de­rung – wie eben Ein­ar­bei­ten ohne direk­ten Kon­takt zu Kol­le­gen – als Chan­ce, und nicht als Nach­teil sieht. Aus per­sön­li­cher Sicht hat mich die Umstel­lung rich­tig ent­schleu­nigt, was ich als sehr posi­tiv emp­fin­de. Ich kann Ideen oder auch Pro­blem­stel­lun­gen viel ent­spann­ter und inten­si­ver durch­den­ken, weil ich in mei­ner Mit­tags­pau­se z.B. kurz mit dem Fahr­rad an den Rhein fah­ren oder im Park neben­an spa­zie­ren gehen kann. Wenn ich danach wie­der an den Rech­ner gehe, habe ich meis­tens im Unter­be­wusst­sein schon eine Lösung für mein Pro­blem gefun­den. Und ich las­se mich nicht mehr so schnell stres­sen, was ja – neben­bei bemerkt – auch viel gesün­der ist. Apro­pos gesund: ich stel­le mich ger­ne Mit­tags in die Küche und koche mir etwas Ordent­li­ches, anstatt mir am Eigel­stein schnell einen Snack zu holen.“macht das eigent­lich mit uns, wenn wir von heu­te auf mor­gen nicht mehr den ande­ren Team­mit­glie­dern, son­dern nur noch unse­rem Rech­ner gegen­über­sit­zen? Und wie wirkt sich das Home­of­fice auf unse­re Arbeit aus? Wir haben drei Kol­le­gin­nen gefragt, wie sie die letz­ten Mona­te erlebt haben.

Christina Herschel

„Für mich war die Arbeit im Home­of­fice eine ganz neue Erfah­rung. Vor allem im anfäng­li­chen Lock­down wur­den wir durch den Aus­fall der Kin­der­be­treu­ung vor eine gro­ße Her­aus­for­de­rung gestellt. Mei­ne Toch­ter Jose­fi­ne muss­te ler­nen, dass ich, obwohl ich daheim bin, kei­ne Zeit für sie habe. Das war schwer. Nach etwa 2 Wochen haben wir uns jedoch alle sehr gut an die neue Situa­ti­on gewöhnt. Ich per­sön­lich habe in der Zeit gemerkt, dass ich weni­ger abge­lenkt bin und mich bes­ser auf die eigent­li­che Sache kon­zen­trie­ren kann. Der täg­li­che Aus­tausch mit den Kol­le­gen „über den Schreib­tisch“ fehlt jedoch sehr. Die Digi­ta­li­sie­rung kann das lei­der nur teil­wei­se abfan­gen. Im End­ef­fekt kann ich aber sagen, dass ich im Home­of­fice weit­aus mehr arbei­te. Ich spa­re mir den Arbeits­weg und set­ze mich manch­mal auch schnell am Abend noch ein­mal hin, wenn etwas nicht fer­tig gewor­den ist. Eine gute Balan­ce zwi­schen Home­of­fice und Agen­tur­all­tag macht das Arbeits­le­ben für mich weit­aus ein­fa­cher und produktiver.“

Ursula Beyer

„Ich bin im April – also mit­ten im Coro­na-Lock­down – zu WANT gesto­ßen und habe seit­dem haupt­säch­lich im Home­of­fice gear­bei­tet. Und obwohl wir alle daheim hin­ter den Rech­nern saßen, wur­de ich sehr herz­lich auf­ge­nom­men. Ich habe mich direkt inte­griert gefühlt! Beson­ders gehol­fen hat mir dabei das täg­li­che Team-Mee­ting am Mor­gen, in dem sich alle Kol­le­gen zusam­men­fin­den und bespro­chen wird, was am Tag oder in der Woche ansteht. Grund­sätz­lich kann ich sagen, dass die Arbeit im Home­of­fice für mich sehr ange­nehm ist. Ich fin­de es super, dass ich ein­fach auf­ste­hen und los­le­gen kann. Ins­ge­samt habe ich das Gefühl, dass ich remo­te viel ent­spann­ter bin und mich auch bes­ser kon­zen­trie­ren kann. Ich kann mei­ne Zeit sel­ber ein­tei­len und bin dadurch irgend­wie effi­zi­en­ter. Außer­dem gehö­re ich zu den Men­schen, die nicht unbe­dingt eine Mit­tags­pau­se brau­chen. Die­se las­se ich im Home­of­fice auch in der Regel aus­fal­len. Das hät­te ich sel­ber nie gedacht! Vor allem aber erspa­re ich mir die Stun­de Auto­fahrt in die Agen­tur, die wegen lan­ger Staus oft­mals vie­le Ner­ven kos­tet. Und bes­ser für die Umwelt ist das allemal.“

Verena Tapper

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