Wer die Trends seines Geschäftes, seiner Kategorie oder seiner Zielgruppen im Januar noch nicht kennt, wird sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht allein durch die Verkündung einer Prognose wachküssen lassen.
Das Ohr am Markt oder wahlweise am Puls der Zeit zu haben, ist kein Tool, das man bei Bedarf einsetzt, um wieder mal etwas für den eigenen Erkenntnisstand zu tun. Die Begeisterung für die Gegenwart und ihre Phänomene ist eine Lebenseinstellung. Sie ist Grundvoraussetzung für erfolgreiches Unternehmertum und Kernkompetenz eines jeden Marketing oder Kommunikationsmenschen.
Trends sind nur das Substrat für Außenstehende, für die interessierten Laien, die einmal einen flüchtigen Blick ins Geschehen werfen möchten. Wer sich gerne mit Trends umgibt, wird besser Soziologe. Oder Marktforscher.
Dabei haben Trends allerdings auch für Leute wie uns ihre guten Seiten. Die Wahrnehmung eines Aufwärts- oder Abwärtstrends kann ein guter Indikator dafür sein, ob wir etwas richtig gemacht haben oder eben nicht. Dann nutzen wir den Trend aber, um Entscheidungen über unser Handeln zu treffen. Das ist weit mehr als die Frage, welche Design-Trends in diesem Jahr en vogue sind. Denn bis wir unsere Prozesse darauf ausgerichtet haben, ist es mindestens Oktober – und da steht vermutlich der nächste Trend schon vor der Tür.
Wenn es Sie interessiert, was wir von Vorausschau und Vorhersagen sonst noch so halten. Lassen wir Sie gerne persönlich wissen. Auch im Februar noch.
Wir freuen uns auf eine Reaktion. Schreiben Sie uns oder rufen Sie uns an!
Herausragende Kommunikation kann nicht unter üblichen Bedingungen entstehen. Deshalb – und weil wir es sowieso geiler finden – etablieren wir einen neuen, andersartigen Arbeitsprozess.
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